Interkulturelles Marketing und internationales Marketing sind eng miteinander verwoben
Interkulturelles Marketing ist eng mit internationalem Marketing verwoben. Letzteres besteht hauptsächlich in der Planung und Umsetzung einer Marketingstrategie für Produkte und Dienstleistungen in einer Reihe nationaler Märkte. Es geht vor allem darum, das Angebot an spezifische internationale Gegebenheiten sowie an die Nachfrage auf dem Interventionsmarkt anzupassen. Diese Parameter sind die Sprache und Kultur. Daraus resultieren Standards und Normen, die Marketingkanäle, die auf dem jeweiligen Auslandsmarkt üblichen analogen und virtuellen Kommunikationskanäle, die gesellschaftlichen Werte sowie die Konsumkultur. Internationales Marketing liefert darüber hinaus wichtige Hinweise auf den globalen Standardisierungsgrad der Angebote an Auslandsmärkte oder aber auf eine notwendige Differenzierung sowohl im Angebotsportfolio als auch in der Vermarktungsstrategie.

Interkulturelle Kompetenz fortan in die Marketingstrategie integrieren
Erfolgreiche Marktinterventionen, Website-Lokalisierung, Anpassung des Produktportfolios, Industriemarketing, Zusammenarbeit mit lokalen Partner
International in einen Markt einzugreifen, bedeutet, mit lokalen Zielgruppen, Verbrauchern, Zwischenhändlern und Dienstleistern zu kommunizieren und interagieren. Erfolgreich zu interagieren, bedeutet, die Bedürfnisse dieser Stakeholder zu verstehen, um sie zu befriedigen. Dabei werden kulturelle Aspekte im Zusammenhang mit dem Konsum und dem Kaufprozess, insbesondere im B2B-Bereich, erfasst und analysiert. Dies bedeutet, eine förderliche Beziehung zu der Zielgruppe aufzubauen im Sinne der Vermarktung von Produkten. Interkulturelles Marketing bewegt sich daher im Interaktionsbereich mit lokalen Zielgruppen. Eine internationale Marketingstrategie ist nur erfolgreich, wenn interkulturelles Marketing Teil der Strategie ist und deren Umsetzung kontinuierlich begleitet, verbessert und lenkt, nicht nur durch Datenanalyse, sondern auch durch Wettbewerbsbeobachtung.
Wenn Datenanalyse-Tools wie Data-Mining die Erfassung prädiktiver Daten ermöglichen, um die Marketingstrategie zu verbessern, bietet interkulturelles Marketing eine qualitative Steigerung für das Marktverständnis. Es beleuchtet Trends, kulturelle und marktpolitische Aspekte, die wiederum in die Marketingstrategie, in die Datenanalyse oder ins Risikomanagement einfließen. Dies gilt auch für den B2B-Sektor, in dem der Einkaufsprozess kulturell geprägt ist. Eine verstärkte Wahrnehmung von kulturellen Unterschieden sowie deren mögliche Auswirkung auf die Vermarktung beginnt mit Cultural Awareness und ist zunächst kulturunspezifisch.
Meine Online-Trainings geben Methoden und Instrumente an die Hand, die sich anschließend kulturspezifisch anwenden lassen.
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